Natürliche Hilfe bei Depression

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Tägliche Meditation kann auf natürliche Art Depressionen lindern

– Schnelle Übersicht –

  • Die Depression füllt als Volkskrankheit regelmäßig unsere Nachrichtenseiten. Als Gesellschaft sind wir immer noch bemüht, die Krankheit ganzheitlich zu erfassen

  • Depressionen sind oft mit einem Überschuss an Cortisol im Körper verbunden. Ein Hormon, das unseren Körper während einer Stressreaktion überschwemmt.

  • Durch Stressabbau kann die tägliche Meditation zur Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts beitragen. Depressionen werden so auf ganz natürlicher Art gelindert. Ein größerer emotionaler Gleichgewicht stellt sich ein und das Wohlbefinden steigt

Was ist Depression und warum steigt die Zahl der Erkrankungen?

Jeder weiß, zumindest zu einem gewissen Grad, dass Depression ein wichtiges gesellschaftliches Problem ist.



Es ist wahrscheinlich, dass jemand, den du kennst, davon betroffen ist, sei es ein College, ein Freund, ein Nachbar oder ein Familienangehöriger.

Depressionen sind nicht immer leicht zu erkennen.



Die Symptome können variieren und umfassen: zu viel oder zu wenig zu essen oder zu schlafen, Zurückgezogenheit, Teilnahmslosigkeit, Energielosigkeit und ein lähmendes Gefühl von Sinnlosigkeit.

Es wird im Allgemeinen dadurch definiert, dass das Interesse an wesentlichen Teilen des Lebens verloren geht.

Wenn du schon mal Depressionen oder depressiven Episoden in deinem Leben erlitten hast, bist du sicherlich mit den häufigsten Fehlannahmen, die die Krankheit umgeben, in Kontakt gekommen.



Freunde oder Familienmitglieder haben dir vielleicht geraten, „einfach mehr rauszugehen“ oder „härter in nehmen zu werden, denn das Leben ist kein Ponyhof“.



Es kommt auch vor dass diese Missverständnisse verinnerlicht werden und in Form einer verurteilenden inneren Stimme zum Ausdruck kommen, die dir sagt du sollst dich „zusammenreißen“ und „nicht so schwach sein“.



Dieser innere Kampf kann zu einem Teufelskreis werden, der zusätzlichen Stress und Leiden verursacht und die Symptome verstärkt.

Nach den Prognosen der Weltgesundheitsorganisation werden die durch Depressionen verursachten Behinderungen und Verluste bis 2030 die durch Kriege, Unfälle, Krebs, Schlaganfälle und Herzerkrankungen verursachten Verluste übertreffen.



Ein Paradoxon in diesem Zusammenhang ist, dass der persönliche und wirtschaftliche Tribut tatsächlich gestiegen ist, je mehr Forschungs- und Behandlungsressourcen in die Bekämpfung der Depression investiert wurden.

Wie kann es sein, dass trotz aller Bemühungen Depressionen zu verstehen, zu behandeln und die Öffentlichkeit über diesen Erkrankung zu informieren, die Zahl der Erkrankungen weiter zunimmt?



Eine Antwort könnte sein, dass solange wir unsere Stressepidemie nicht effektiv bekämpfen und ihre negativen Auswirkungen nicht ausgleichen, versäumen wir es einer der Hauptursachen der Depression zu bekämpfen.

Wenn wir Stress empfinden, schaltet sich im Körper die Stresshormonachse ein.

Über mehrere Schritte werden im Hypothalamus, der Hypophyse im Gehirn und in der Nebenniere Stresshormone wie Cortisol freisetzt.

Im Normalfall bremst ein hoher Cortisolspiegel die Hormonachse, es gibt also eine Art negative Rückkopplung.

Bei chronischem Stress allerdings klappt das irgendwann nicht mehr.

Das Gehirn verliert die Kontrolle über die Stresshormonachse.

Sie bleibt weiter aktiv und überflutet den Körper mit Stresshormonen.

Der Überschuss an Cortisol im Körper verursacht auch Probleme mit allen drei wichtigen Neurotransmittern, die bei der Vorbeugung depressiver Symptome beteiligt sind – Dopamin, Noradrenalin und Serotonin – allesamt wesentlich um sich glücklich, gesund und ausgeglichen zu fühlen. 



Ein Überfluss an Stresshormonen im Körper hemmt nicht nur die natürlichen Glücksüberträger des Körpers, sondern führt auch zu anderen Krankheitssymptome wie innerer Unruhe, Angespanntheit und Schlafstörungen.

Meditation und Depression

Depression ist eine komplexe Krankheit und der Weg zur Genesung ist immer individuell.



Die medizinische Ansatz konzentriert sich häufig auf eine medikamentöse Behandlung, die manchmal durch eine Form der Psychotherapie begleitet wird.



Wenn du auf der Suche nach einer alternativen oder ergänzenden Behandlung bist, solltest du die tägliche Meditation ausprobieren und selbst sehen, was sie für dich tun kann.

Entweder mit uns oder mit jemand anderem.



Tägliche Meditation kann auf natürlicher Art Depressionen lindern.

Diese Form des Gehirntrainings birgt in sich das Potential nicht nur den Stress in unserem Leben zu reduzieren, sondern auch unsere Widerstandskraft gegen zukünftigen Stress zu erhöhen.



So kann Meditation dazu beitragen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen, was zu einem größeren emotionalen Gleichgewicht führt.



Als Ergebnis können wir eine neue Klarheit der Wahrnehmung erleben, die sich in einer rationaleren und positiveren Lebenseinstellung äußert.

Wissenschaftliche Forschungen haben den Einfluss der Meditation auf Depressionen erstaunliche numerische Werte verliehen.

Aber hier bei Daily Meditation Berlin verlassen wir uns lieber auf mehr als ein Jahrzehnt Unterrichtserfahrung und das positive Feedback unserer Schüler.



Viele von ihnen berichten, dass durch Meditation ihre allgemeine Zufriedenheit und ihr Wohlbefinden gestiegen ist, sie das Leben mehr genießen und auf sinnvollere Art und Weise mit der Welt interagieren können. 



Diese Erfahrungen können der Anstoß sein für ein Leben frei von dem betäubenden Griff der Depression.



Was nicht heißt ein Leben ohne normalen Höhen und Tiefen, traurige und glückliche Zeiten. (Alles andere würde mit der Zeit langweilig werden.)



Aber ein Leben, in dem sich die schlechten Tage weniger schlecht und die guten Tage noch besser anfühlen.